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14 November, 2022・Kategorie: Nervensystem・Lesezeit: 4 Minuten

Potenzielle Erkrankungen des zentralen Nervensystems

In diesem Artikel möchten wir die potenziellen Erkrankungen des zentralen Nervensystems im menschlichen Körper behandeln.

Dabei werden wir auf verschiedene Bereiche des zentralen Nervensystems zu sprechen kommen und uns ebenfalls anschauen, welche Erkrankungen, Infektionen oder Beschwerden das menschliche Nervensystem erleiden kann. Ebenso wollen wir Dir natürlich Möglichkeiten geben, mit denen du präventiv gegen die verschiedenen Erkrankungen des zentralen Nervensystems im menschlichen Körper wirken kannst. Medicross Labs wünscht Dir viel Freude beim Lesen dieses Artikels! 

Was sind Erkrankungen des Zentralnervensystems?

Erkrankungen des Zentralnervensystems (ZNS) lassen sich grob in zwei Kategorien einteilen: Erkrankungen des Gehirns und Erkrankungen des Rückenmarks. ZNS-Erkrankungen können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, darunter Infektionen, Traumata, diverse Erkrankungen, degenerative Zustände und angeborene Beschwerden. Die Behandlung von ZNS-Erkrankungen variiert je nach spezifischem Zustand, kann aber verschiedene Medikamente, Operationen, Strahlentherapie und Rehabilitation umfassen. Erkrankungen des zentralen Nervensystems stellen Zustände dar, bei denen das Gehirn nicht so funktioniert, wie es sollte. Dies kann auf Probleme mit der Entwicklung des Nervensystems zurückzuführen sein, wie bei der Alzheimer-Krankheit, oder auf eine Schädigung der Nerven selbst, wie bei einem Schlaganfall. In jedem Fall können Erkrankungen des zentralen Nervensystems zu ernsthaften Problemen mit Bewegung, Wahrnehmung und Empfindung führen. Daher solltest Du stets einen Überblick über Deine körperliche Gesundheit behalten, um potenzielle Erkrankungen zu vermeiden. 

Welche Beschwerden kann das zentrale Nervensystem haben?

Welche Beschwerden kann das zentrale Nervensystem haben
Welche Beschwerden kann das zentrale Nervensystem haben

Das zentrale Nervensystem übernimmt jeden Tag viele wichtige Prozesse und Aufgaben, weshalb wir unser Zentralsystem stets gut versorgen sollten. Leider kommt es trotzdem immer wieder zu verschiedenen Erkrankungen in diesem Bereich, weshalb wir uns nachfolgend mit potenziellen Erkrankungen des zentralen Nervensystems befassen müssen.

Was sind Erkrankungen des Zentralnervensystems überhaupt? Erkrankungen des zentralen Nervensystems sind eine Gruppe von neurologischen Beschwerden, die die Struktur oder Funktion des Gehirns und des Rückenmarks beeinflussen. Zu den häufigsten Arten von ZNS-Erkrankungen gehören die Alzheimer-Krankheit, Schlaganfälle, Epilepsie und psychiatrische Störungen wie Depressionen und Angstzustände.

Alzheimer-Krankheit

Leider kommt es beim Zentralnervensystem immer wieder zu Erkrankungen, darunter auch Alzheimer. Die Alzheimer-Krankheit ist ein fortschreitender Verlust der geistigen Funktion, der durch eine Degeneration des Gehirngewebes gekennzeichnet ist, einschließlich des Verlusts von Nervenzellen. Die verschiedenen Erkrankungen des zentralen Nervensystems können gegebenenfalls vermieden werden, sofern der jeweilige Körper stets genügend Vitalstoffe erhält und eine ausgewogene Ernährung sowie genügend Bewegung genießt. 

Parkinson-Krankheit

Die Parkinson-Krankheit ist eine Erkrankung des Gehirns, die unbeabsichtigte oder unkontrollierbare Bewegungen wie Zittern, Steifheit und Gleichgewichtsstörungen verursacht. Es ist eine fortschreitende Erkrankung, die das Nervensystem und die vom Nervensystem kontrollierten Körperteile wie die Muskeln betrifft. Bei der  Parkinson-Krankheit handelt es sich um eine langsam fortschreitende degenerative Erkrankung bestimmter Bereiche des Gehirns. Sie ist, wie wir kurz angeschnitten haben, erkennbar durch Zittern, wenn die Muskeln in Ruhe sind, langsame Bewegungen (Bradykinese), Steifheit oder Muskelsteifheit und Gleichgewichtsstörungen. Die Parkinson-Krankheit kann eine Verschlechterung eines bestimmten Bereichs des Gehirns verursachen.

Epilepsie

Epilepsie ist eine neurologische Erkrankung, die ebenfalls das Gehirn betrifft und dazu führt, dass betroffene Personen anfälliger für wiederkehrende Anfälle sind. Es ist eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen, die uns alle und Menschen jeden Alters betreffen kann. 

Multiple Sklerose

Multiple Sklerose (MS) ist eine potenziell einschränkende Erkrankung des Gehirns und des Rückenmarks (Zentralnervensystems). Bei MS greift Dein Immunsystem die Myelinscheide an ? das ist die Schutzhülle, die Deine Nervenzellen umgibt ? und verursacht Kommunikationsprobleme zwischen Deinem Gehirn und dem Rest Deines Körpers. Die Symptome können leicht sein und beispielsweise Taubheitsgefühl in den Extremitäten auslösen oder schlimmere Folgen mit sich ziehen, darunter beispielsweise Lähmung oder Sehverlust.

Amyotrophe Lateralsklerose

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine seltene neurologische Erkrankung, die hauptsächlich einige Nervenzellen (Neuronen) im menschlichen Körper betrifft. Diese Nervenzellen sind für die Steuerung der Muskelbewegung verantwortlich.  ALS ist gekennzeichnet durch eine fortschreitende Degeneration motorischer Nervenzellen im Gehirn (obere Motoneuronen) und im Rückenmark (untere Motoneuronen). Diese Degeneration kann zu Muskelschwäche und Lähmung führen. 

Huntington-Krankheit

Die Huntington-Krankheit (HD) ist eine erbliche neurodegenerative Erkrankung, die sich mit motorischen, kognitiven und psychiatrischen Merkmalen manifestiert. Die Störung ist durch eine fortschreitende Verschlechterung der striatalen Neuronen gekennzeichnet, was zu einem Verlust der motorischen Kontrolle, kognitivem Verfall und psychiatrischen Symptomen führt. Es kann also zu unkontrollierten Bewegungen, erhöhter Vergesslichkeit mit Demenz, Konzentrationsschwierigkeiten und weiteren psychiatrischen Symptomen kommen, sofern eine Huntington Erkrankung vorhanden ist.

Wie kann ich eine Erkrankung des zentralen Nervensystems vorbeugen?

Leider gibt es keine pauschale Lösung, die vor verschiedenen Erkrankungen des zentralen Nervensystems schützen kann. Dennoch können wir unseren Körper natürlich täglich mit vielen wichtigen Vitaminen, Nährstoffen, Spurenelementen und Mineralstoffen versorgen, um ihn somit stärker zu machen. 
Dadurch versorgst Du Dein Immunsystem mit wichtigen Vitalstoffen und kannst dabei helfen, Deinen eigenen Körper umfassend zu schützen. Wenn Du Dir aktuell nicht sicher bist, ob es Dir vielleicht an einigen Vitaminen mangelt, kannst du unseren Selbsttest mit Haarprobe für zu Hause durchführen und ein klares sowie detailliertes Ergebnis erhalten.

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