Die Folgen eines Rauchstopps durch Laboruntersuchungen festgehalten
Heute wollen wir uns mit den Folgen eines Rauchstopps befassen, welche mit Hilfe verschiedener Laboruntersuchungen belegt werden konnten.
Herzlich willkommen zurück! Wieder einmal behandeln wie ein sehr wichtiges Thema. Heute geht es um die Folgen bei einem Rauchstopp. Denn im ersten Moment kommen Entzugserscheinungen auf, die Raucherinnen und Raucher zunächst einmal verunsichern. Doch davon solltest Du Dich bitte nicht abhalten lassen, mit dem Rauchen aufzuhören. Denn die ersten Entzugserscheinungen verschwinden bereits nach kurzer Zeit und hinterlassen viele positive Folgen. Oftmals vergessen viele aktive Raucherinnen und Raucher, wie sehr sie ihrem Körper eigentlich schaden und wie viel Einfluss der Tabakkonsum auf ihre Psyche und auch ihre Laune hat. Mit dem Rauchen aufzuhören, ist eines der besten Dinge, die Du als Raucher oder Raucherin tun kannst.
Die Auswirkungen vom Rauchstopp
Sicherlich kennt Ihr es bereits: typische erste Entzugserscheinungen können schlechte Laune, Stimmungsschwankungen sowie eine erhöhte Reizbarkeit sein. Ebenfalls kann es sein, dass Raucherinnen und Raucher, die aktuell aufhören, Tabak zu konsumieren, von Kopfschmerzen heimgesucht werden. Doch auch davon solltet Ihr Euch bitte nicht abhalten lassen, das Nikotin aus eurem Leben zu entfernen. Denn bereits nach wenigen Tagen bis Wochen gehen die Entzugserscheinungen zurück und es folgen nur noch gute Auswirkungen vom Rauchstopp. Laut einigen Laboruntersuchungen sind die Folgen des Rauchstopps sehr gut auf den menschlichen Körper. Bereits nach kürzester Zeit können sich Lunge, Atemwege und viele weitere Organe sowie Prozesse in Deinem Körper wieder entspannen und regenerieren. Selbstverständlich sind insbesondere die ersten Tage nach dem Nikotinentzug nicht unbedingt leicht für alle Betroffenen. Daher empfiehlt es sich, in dieser Zeit Aktivitäten mit Freunden und Freundinnen auszuüben, und sich selbst stets ein wenig abzulenken.
Da Nikotin noch einige Zeit im Körper steckt, selbst, wenn aktuell nicht mehr geraucht wird, sind die Entzugserscheinungen in der ersten Tagen bis Wochen teilweise sehr groß. Bei den Entzugserscheinungen solltest Du stets im Kopf behalten, dass diese der zeigen, dass Dein Körper auf dem Weg der Besserung ist. Daher solltest Du Dich von verschiedenen Entzugserscheinungen, wie beispielsweise Kopfschmerzen, Nervosität oder auch Stimmungsschwankungen, nicht einschüchtern lassen. Im Gegenteil! Diese zeigen Dir nämlich, dass Du gerade das Richtige tust und Dein Körper sich entspannen kann. Während der ersten Zeit des Nikotinentzugs, das bedeutet, kurz nach dem Rauchstopp, beginnt Dein Körper, sich langsam zu regenerieren. Dies bedeutet, dass Deine Organe sich entspannen und viele Prozesse sich wieder normalisieren können.
Somit wird auch Dein Immunsystem Dich nach einiger Zeit des Rauchstopps sehr viel besser schützen können. Ähnliches gilt für viele andere Systeme, Prozesse und Organe in Deinem Körper. Letztendlich muss sich Dein gesamter Körper ähnlich wie nach einer Krankheit oder einer Infektion regenerieren und wieder neue Kräfte erlangen. Dass dieser Prozess eine Weile dauern kann, sollte Dich daher nicht verwundern.
Laboruntersuchungen zeigen: das sind die Folgen vom Rauchstopp
Neben den bekannten Entzugserscheinungen, die wir oben bereits genannt haben, kommen in manchen Fällen andere Folgen einher, sobald jemand seinen Tabakkonsum einschränkt. Wenn Du aufhörst, Tabak zu konsumieren, schaltet Dein Körper direkt in den Regenerationsmodus und versucht, wieder gesund zu werden und die Organe zu verbessern. Viele Menschen befürchten, dass der Rauchstopp dazu führt, dass sie stark zunehmen. In vielen Fällen ist es so, dass Menschen, die gerade mit dem Rauchen aufhören, auch etwas zu nehmen. Dies ist jedoch nicht pauschal anwendbar.
Es ist selbstverständlich, dass der Körper sich verändert, wenn Du aufhörst, ihn mit Schadstoffen zu bombardieren. Daher verändert sich natürlich auch Dein Stoffwechsel mit dem Rauchstopp. Laut einigen Studien und Laboruntersuchungen ist es so, dass der Körper etwa 200 Kalorien am Tag weniger verbraucht, wenn Leute aufhören, Tabak zu konsumieren.
Diese Veränderung hält jedoch nicht lange an und auch Dein Stoffwechsel wird sich nach kurzer Zeit wieder normalisieren. Du darfst bei dieser ganzen Geschichte nicht vergessen, dass Du Deinen Körper im schlimmsten Fall jahrelang mit Schadstoffen zugeschüttet hast. Er muss sich nun erst einmal an den neuen Zustand gewöhnen, weshalb verschiedene Prozesse sich anpassen müssen.
Was passiert, wenn ich aufhöre, zu rauchen?
Bereits nach kürzester Zeit kannst Du die positiven Folgen des Rauchstopps bemerken. Schon nach etwa 20 bis 30 Minuten senken sich Dein Puls sowie auch Dein Blutdruck. Ebenso verbessert sich Deine Durchblutung innerhalb der ersten Stunde des Rauchstopps. Wir wissen, dass der Nikotinkonsum für viele Menschen Entspannung und Ruhe bedeutet. Doch dies entspricht keineswegs der Realität. Denn Rauchen stresst den Körper ungemein. Man hat das Gefühl, man könnte sich beruhigen, während man an der Zigarette zieht, doch schadet man seinem Körper ausschließlich.
Nach etwa acht bis zehn Stunden nach dem Rauchstopp kannst Du damit rechnen, dass der Kohlenmonoxidgehalt in Deinem Blut sich normalisiert und sinkt. Auf diese Weise erhalten Deine Organe endlich wieder ausreichend Sauerstoff. Dies ist während des Tabakkonsums nicht der Fall. Wenn Du Dich fragst, ob und wann sich das Risiko für einen Herzinfarkt senkt, können wir dir diese Frage ebenfalls beantworten: bereits nach etwa 24 bis 48 Stunden des Rauchstopps kannst Du mit großen positiven Folgen für Dein Herz und Deinen Kreislauf rechnen. Das Risiko, einen Herzinfarkt zu bekommen, geht nach etwa 24 Stunden stark zurück. Nur etwa zwei bis drei Tage später kann sich auch Dein Nervensystem regenerieren und erholen. Dies bedeutet jedoch nicht, dass die ganzen Prozesse in Deinen Körper wieder völlig normal funktionieren. Nein, bis es soweit ist, liegt noch ein langer aber gesunder Weg vor uns.
Weshalb rauchst Du?
Ganz gleich, mit welcher Antwort Du auf diese Frage reagiert hast, wir sind der festen Überzeugung, Du benötigst keine Zigaretten. Keiner von uns benötigt Tabak oder Nikotin. Wir alle sollten uns lieber auf die positiven Folgen des Rauchstopps konzentrieren und im besten Fall erst gar nicht damit anfangen, zu rauchen. Nach wenigen Wochen bis Monaten vom Rauchstopp profitieren auch Dein Kreislauf sowie Deine Lunge von den positiven Folgen. Denn so langsam verbessert sich die Lungenfunktion und auch Dein Kreislauf kann sich wieder regenerieren. Wenn Du bereits seit einem Jahr rauchfrei lebst, wirst Du feststellen, dass Deine Atmung sich sehr viel stärker verbessert hat und ebenfalls Deine Nasennebenhöhlen befreiter sind.
Wusstest Du zudem, dass das Risiko, an einer koronaren Herzkrankheit zu erkranken, fast um die Hälfte singt, wenn Du ein Jahr lang rauchfrei lebst? Es wäre doch schade, wenn Du nicht von diesem positiven Effekten profitieren könntest. Wenn wir uns nun anschauen, was ganze fünf oder sogar zehn Jahre Rauchstopp für Deinen Körper bedeuten, wirst Du ebenso fasziniert sein wie wir: das Risiko, an verschiedenen Krebskrankheiten, wie beispielsweise Mundkrebs, Rachenkrebs oder auch Gebärmutterhalskrebs, zu erkranken und zu sterben, sinkt immens. Dein Risiko ist nun nur noch etwa halb so groß wie das Risiko einer Raucherin oder eines Rauchers. Auch viele Schlaganfälle können verhindert werden, indem aufgehört wird, zu rauchen.
Wenn Du bereits ganze zehn Jahre rauchfrei lebst, kannst Du ebenfalls davon ausgehen, dass Dein Risiko, an Lungenkrebs zu erkranken, sehr stark gesunken. Apropos vermeidbare Erkrankungen: etwa 90% aller Lungenkrebserkrankungen wurden durch Nikotin und Tabak verursacht. Zu dieser Statistik laut verschiedenen Studien und Laboruntersuchungen zählen sowohl die aktiven Raucher als Raucherinnen mit, als auch die Passivraucher, die unter dem Tabakkonsum ihrer Mitmenschen leiden müssen.
Endlich mit dem Rauchen aufhören – es ist nie zu spät!
Wichtig ist ebenfalls, dass Du beachtest, das ist nie zu spät ist, mit dem Rauchen aufzuhören. Dennoch solltest Du Dir dafür natürlich nicht Zeit lassen. Fange im besten Fall heute mit dem Rauchstopp und seinen Folgen an. Viele positive Effekte warten bereits auf Dich und Dein Körper freut sich schon jetzt, dass Du ihm endlich keine Schadstoffe mehr zufügst, sondern ihn im besten Fall mit personalisierten Nahrungsergänzungsmitteln pflegst und ihm alles schenkst, was er benötigt.
Viele Raucher und Raucherinnen denken, dass sie noch Zeit haben, um mit dem Rauchen aufzuhören. Sicherlich kannst Du in jedem Alter aufhören, zu rauchen. Dennoch solltest Du Dir bewusst darüber sein, dass sich die Folgen des Tabakkonsums natürlich erhöhen und verschlimmern, je länger Du rauchst. Daher ist es umso besser, schnellstmöglich mit dem Rauchstopp zu beginnen, damit Du von all den positiven Folgen profitieren kannst.