Laboruntersuchungen zu den Auswirkungen vom Passivrauchen
Du willst wissen, welche Ergebnisse Laboruntersuchungen zu den Auswirkungen vom Passivrauchen liefern? Belies Dich zu den Folgen vom passiven Rauchen.
Wir möchten uns mit den kurzfristigen Folgen sowie auch langfristigen Folgen des Rauchens befassen und schauen uns daher verschiedene Laboruntersuchungen an, welche eben genau dieses Thema behandeln. Dabei werden wir auf Ergebnisse von Laboruntersuchungen zu den Auswirkungen vom Passivrauchen stoßen. Dadurch können wir gemeinsam ermitteln, welche fatalen Folgen der Tabakkonsum mit sich bringen kann. Denn Du selbst musst gar nicht unbedingt aktiv rauchen, alleine der Passivrauch schadet unserem Körper bereits erwähnenswert. Auch, wenn dies eigentlich völlig selbstverständlich sein sollte, müssen wir an dieser Stelle noch einmal erwähnen, wie sehr Passivrauchen anderen Menschen schaden kann. Insbesondere in der eigenen Wohnung und wenn Kinder vorhanden sind, sollte der Tabakkonsum komplett eingestellt werden. Bitte achtet als Elternteil immer darauf, nicht in der Nähe Eurer Kinder zu rauchen. Neben dem schädlichen Passivrauch wird den Kindern zugleich vermittelt, dass es normal und gut sei, zu rauchen.
Warum ist Passivrauchen schlimm?
Nicht immer war bekannt, dass sich auch das Passivrauchen negativ auf den menschlichen Körper und sein Wohlbefinden auswirkt. Dank zahlreicher Laboruntersuchungen zu den Auswirkungen vom Passivrauchen konnte festgestellt werden, dass dies eben auch schädlich ist. Doch was genau meint das Passivrauchen überhaupt? Hierbei ist entscheidend, dass die Person selbst den Tabakrauch nicht einatmet, sondern sich lediglich in der Nähe einer rauchenden Person befindet. In der Regel meint Passivrauchen auch, dass Du Dich im selben Raum aufhältst, wie die rauchende Person. Dadurch gelangt ebenfalls Tabakrauch in Deinem Körper, wodurch Du von den Auswirkungen vom Passivrauchen betroffen bist. Auch dieses Passivrauchen ist gesundheitsschädlich und kann zu vielen fatalen Folgen sowie Auswirkungen führen. Wir haben uns bereits die Folgen des Rauchens angeschaut und sind dabei auf die kurzfristigen und langfristigen Folgen eingegangen.
Leider endet die Liste der Folgen des Rauchens nicht beim aktiven Rauchen, sondern inkludiert auch das Passivrauchen. Dieses ist ebenfalls sehr schädlich für den gesamten Körper und Schuld an vielen verschiedenen Erkrankungen. Daher solltest Du als Raucherin oder auch Raucher wenigstens darauf achten, andere nicht mit Deinem Rauch zu schädigen. Selbstverständlich wäre es viel besser, wenn Du selbst auch mit dem Rauchen aufhörst, um Dir selbst eben nicht zu schaden. Doch leider finden sich viele Menschen immer wieder bei der nächsten Zigarette wieder und schädigen oftmals sich selbst aber auch andere. Mit Hilfe verschiedener Laboruntersuchungen zu den Auswirkungen vom Passivrauchen konnte festgestellt werden, dass dieses ebenfalls sehr schädlich für den Menschen ist. Wusstest Du, dass laut einigen Studien etwa 120.000 Menschen jährlich an den Folgen und Auswirkungen vom Rauchen sterben? Davon sind leider ebenfalls Passivraucher und -raucherinnen betroffen.
Passiv rauchen – welche Folgen konnten durch Laboruntersuchungen festgestellt werden?
Dadurch, dass Raucher und Raucherinnen nicht den gesamten Zigarettenrauch einatmen, landet eine große Menge in der Umgebung, in der sie rauchen. Genau dies verursacht den Passivrauch für andere Menschen. Unfreiwillig atmen Menschen somit den Tabakrauch von Raucherinnen und Raucher ein. Laut verschiedenen Laboruntersuchungen und Studien ist es so, dass ein größerer Teil des Rauchs dadurch entsteht, dass gerade niemand an der brennenden Zigarette zieht. Mit bis zu 85% Tabakrauch ist das, was beim Nichtrauchen der brennenden Zigarette entsteht, größer als das, was vom Raucher oder der Raucherin eingeatmet wird. Außerdem atmen Raucherinnen und Raucher natürlich auch wieder aus, wodurch sie den Tabakrauch auspusten und anderen Menschen damit schaden.
Was konnte mit Hilfe verschiedener Studien herausgefunden werden? Wir haben uns verschiedene Untersuchungen zu den Auswirkungen vom Passivrauchen angeschaut. Ein interessanter Fakt ist, dass der bekannte Tabakrauch etwa 5300 verschiedene Substanzen enthält. Davon ist ein Großteil giftig und ein weiterer Part ist stark krebserregend. Sobald eine rauchende Person an ihrer Zigarette zieht, kommen die verschiedenen Giftstoffe der Zigarette zum einen in den Körper, das Blut und die Atemwege der rauchenden Person und zum anderen in die Umgebung. Das wirklich Erschreckende daran ist, dass die Person nicht einmal an der Zigarette ziehen muss, sondern sich sogar in der Zeit dazwischen all die Giftstoffe in der Umgebung und der Luft niederlassen und sowohl der rauchenden Person als auch allen anderen anwesenden Menschen schadet. Denn der Qualm gelangt in die Raumluft oder die gesamte Umgebung, während die Zigarette brennt.
Mit welchen Auswirkungen vom Rauchen muss ich rechnen?
Ganz gleich, ob Du aktiv oder auch nur passiv rauchst, die Folgen sind allesamt negativ und schädlich für unseren Körper. Wenn wir uns den Tabakkonsum genauer anschauen, können wir zwischen dem Hauptstromrauch und dem Nebenstromrauch unterscheiden. Hierbei ist es so, dass der Hauptstromrauch den Rauch meint, den eine Raucherin oder auch ein Raucher aktiv einatmet und inhaliert. Wenn nun die Zigarette nur brennt, jedoch nicht an ihr gezogen wird, entsteht weiterer Nikotinrauch, welcher eben Nebenstromrauch genannt wird. Die wirklich erschreckende Zahl hierbei, die mithilfe verschiedener Studien und Laboruntersuchungen zu den Auswirkungen vom Passivrauchen ermittelt wurde, ist die 85, die wir oben bereits kurz erwähnt haben. Denn laut einigen Studien ist das so, dass etwa 85% des Rauchens den Nebenstromrauch verursacht.
Nur etwa 15% macht der Hauptstromrauch aus. Dies bedeutet, dass die rauchende Person nur etwa 15% des Tabakrauchs einatmet. Der Rest gelangt in die Umwelt, zu den armen Passivrauchern und -raucherinnen und schadet sowohl Mensch als auch Natur.
Lasst uns nun gemeinsam herausfinden, welche Auswirkungen durch Passivrauchen laut Laboruntersuchungen hervorgerufen werden können. Denn viele Studien haben nachweislich ermittelt, dass das Passivrauchen ebenso gesundheitsschädlich ist wie das aktive Konsumieren von Tabak. Zu den vielen negativen Nebenwirkungen des Passivrauchens gehören unter anderem das Brennen und Tränen der eigenen Augen, gereizte Schleimhäute, insbesondere im Mund und der Nase, sowie auch verstärkte Kopfschmerzen oder Migräne.
Neben diesen kurzfristigen Folgen des Passivrauchens steigt natürlich ebenfalls das Risiko für Krebserkrankungen und auch einen Schlaganfall. Wir haben uns bereits im letzten Artikel mit den fatalen kurzfristigen und langfristigen Folgen des Rauchens befasst. Die Auswirkungen vom Passivrauchen sind leider ähnlich schlimm.
Wie kann ich die gesundheitlichen Folgen des Rauchens verhindern?
Auf diese Frage gibt es nur eine Antwort: Um die gesundheitlichen Folgen und Auswirkungen vom Passivrauchen oder auch aktiven Tabakkonsum zu verhindern, solltest Du komplett auf Nikotin verzichten. Neben dem klar erkennbaren Tabakrauch, den Raucherinnen und Raucher ausatmen, gibt es ebenfalls den kalten Rauch. Dieser wird so genannt, weil er für uns nicht wirklich sichtbar ist und aus kleinsten Partikeln besteht, welche sich an verschiedenen Oberflächen festsetzen können. Diese Oberflächen können sich beispielsweise an Möbeln, Klamotten oder ähnlichem befinden. Dadurch werden die langfristigen Folgen des Passivrauchens unterstützt und Dein Körper verschlechtert sich schleichend. Aktuell gibt es noch keine nachweislichen Laboruntersuchungen zu den Auswirkungen des kalten Rauches, jedoch können wir uns alle denken, dass es sicherlich nicht gesundheitsfördernd ist, diesen Rauch um sich zu haben.
Gerade Raucherinnen und Rauchern fehlt es oftmals an verschiedenen Vitaminen. Wir haben in unserem Shop Selbsttests für Zuhause mit Haarprobe, welche Dir zeigen, ob es Deinem Körper an verschiedenen Vitaminen mangelt. Darauf basierend kannst Du anschließend unsere personalisierten Nahrungsergänzungsmittel in Anspruch nehmen, welche explizit auf die Bedürfnisse Deines Körpers ausgelegt sind.