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17 November, 2021

Träumt mein Hund schlecht?

Wir wollen uns in diesem Artikel damit befassen, ob Hunde schlecht träumen. In den letzten Posts ging es um die Schlafstörungen & Gründe für einen Schlafmangel.

Heute wollen wir uns genauer anschauen, warum unsere geliebten Tierfreunde im Schlaf zucken, jaulen, in der Luft laufen und so intensiv auf ihre Träume reagieren. Wir wollen uns fragen, was dazu führt, dass unsere werten Haustiere in einem Moment ruhig schlummern und plötzlich wild zucken oder austreten – was geht da vor sich? Auch Tiere träumen und reagieren im Schlaf entsprechend. Dies ist in jedem Fall normal und kein Grund zur Sorge. Dennoch sind die wissenschaftlichen Hintergründe des tierischen Träumens sehr interessant und definitiv einen näheren Blick wert.

Interessante Fakten rund um den tierischen Schlaf

Der erste interessante Fakt, den wir uns beim Schlaf von Hunden anschauen können, ist die Tatsache, dass unsere lieben Vierbeiner bereits innerhalb von wenigen Minuten einschlafen können, aber ebenso schnell wieder wach werden. Dies kann passieren, wenn sie etwas Interessantes oder auch Ungewöhnliches wahrnehmen. Das bedeutet, dass Hunde sogar während des Schlafens noch bei Dir sind und stets mitbekommen, wenn etwas Unerwartetes oder auch Gefährliches passiert. Auch ein Hund kann in Leichtschlafphasen oder auch Tiefschlafphasen gelangen. Wusstest Du zudem, dass Hunde die Haustiere sind, die sich am besten an den wach Schlafrhythmus dass Menschen anpassen?

Dies bedeutet, dass Dein Hund vermutlich in der Zeit, in der Du schläfst, selbst zur Ruhe kommt und sich ebenfalls dem Schlaf hingibt. Daher solltest Du stets darauf Acht geben, vor Deinem Hund Ruhe zu präsentieren und ihn nicht vor dem Schlafengehen nervös oder aufgeregt zu machen. Auf diese Weise kannst Du sichergehen, dass er besser ein- sowie auch durchschläft. Ebenso sollten Du und Dein lieber Vierbeiner es meiden, direkt vor dem Schlafengehen Bildschirmlicht zu sehen. Außerdem solltest Du darauf achten, keine zu laute Musik oder Filme abzuspielen, während Dein Hund versucht, einzuschlafen. Dies würde ihn nur unnötig nervös machen und vermutlich vom Schlafen abhalten. Übrigens: für Dich ist es auch nicht allzu gut, wenn Du vor dem Schlafengehen zu viel Musik hörst oder aufregende Filme schaust.

In welcher Position schlafen Hunde – beeinflusst dies die Träume?

Wo schläft und träumt mein Hund am besten?

In den meisten Fällen ist es so, dass Hunde gestreckt und in der Seitenposition schlafen. Bei vielen Hunden kann die liebste Stellung oder Lage auch zusammengerollt sein. So fühlt der Hund sich sicher und bleibt warm. Du kannst also auch davon ausgehen, dass die Schlafpositionen Deines lieben Hundes ganz von der jeweiligen Außentemperatur und der Temperatur des jeweiligen Zimmers abhängen. Daher wird wahrscheinlich auch Du das Phänomen bei Deinem Hund bemerkt haben, dass er in der warmen Jahreszeit er ausgestreckt schläft und sich in der Winterzeit am liebsten zusammen rollt, um sich ein zu kuscheln und schön warm zu bleiben. Insbesondere im Winter kannst Du natürlich auch ein wenig mit Deinem Hund kuscheln, bevor Ihr beide zu Bett geht.

Oftmals bekommen wir die Frage gestellt, ob Hunde denn nachtaktiv sind. Dies können wir mit Nein beantworten! Die meisten Hunde passen sich tatsächlich dem Schlaf der Menschen an. Dies wiederum heißt natürlich auch, dass Dein Hund durchaus nachtaktiv sein kann, wenn Du es denn selbst bist und es ihm so vor machst. Dennoch solltest Du darauf achten, dass Hunde besser in der Nacht schlafen. zudem vergiss bitte nie, dass Dein Hund viel mehr Ruhe und auch Schlafwagen benötigt als Du selbst. Bei uns reichen in der Regel sechs bis acht Stunden Schlaf pro Nacht, wohingegen Hunde etwa 10-12 Stunden pro Nacht schlafen sollten. Dies inkludiert natürlich auch das Ausruhen und Dösen am Mittag beispielsweise.

Wo schläft und träumt mein Hund am besten?

Sicherlich hast Du Dich schon einmal gefragt, an welchem Platz Dein Hund bevorzugt einschläft? Vielleicht hast Du bereits einen Ort, von dem Du weißt, dass Dein Hund dort am liebsten zur Ruhe kommt. In diesem Fall kannst Du diesem kuschelig und gemütlich wie ein gestalten, so dass er noch mehr Ruhe und entspannen genießen kann. Dort wo schläft es sich für ein Hund denn am besten? Die meisten Hunde lieben eine Couch. Die Gründe dafür liegen wohl auf der Hand. Die meisten Sofas und Couches sind angenehm warm und ganz besonders gemütlich für den Hund. Zudem fühlt Dein Hund sich meistens sicherer, wenn er auf einer erhöhten Fläche schlafen kann. Dies bedeutet für ihn nämlich, dass er schneller gegen mögliche Einbrecher oder Angreifer handeln kann.

Außerdem ist es für den Hund von Vorteil, nicht direkt auf dem Boden zu schlafen, da er so Zugluft oder auch die Kälte des Bodens meiden kann. Wenn Du in Deinem eigenen Zimmer ausreichend Platz hast und vielleicht eine Couch oder ein Sofa, auf dem Dein Hund Platz nehmen kann, kann er natürlich auch in Deiner Anwesenheit und in demselben Raum wie Du schlafen. Dies gibt ihm noch mehr Sicherheit und Ruhe, und Ihr beide werdet wahrscheinlich gemeinsame Träume erleben und eine traumhafte Nacht genießen.

Der Schlaf von Haustieren: Träumt mein Hund?

Ähnlich wie wir, träumen Hunde ebenfalls. Genau wie wir durchlaufen auch Hunde während ihres Schlafs verschiedene Zyklen. Träume treten am ehesten in der REM-Phase (Rapid Eye Movement) des Schlafs auf. In diesem Teil des Schlafzyklus beginnt Dein Hund, verschiedene Zeichen des Träumens zu zeigen, die aber erstmal keinesfalls besorgniserregend sein müssen.So zucken beispielsweise die Pfoten von Hunden als würden sie laufen oder austreten. Dies sind lediglich Reaktionen der Muskeln auf Impulse aus dem Traum. Auch der Rhythmus des Atems könnte sich ändern, was nur besonders beachtet werden sollte, wenn Dein Tierfreund an Atemproblemen oder tierischer Schlafapnoe leidet. Zu diesem Thema haben wir uns bereits in den vergangenen Artikeln über den Schlaf von Hunden schlau gemacht.

Letztendlich können wir Menschen niemals wirklich wissen, was unsere Hunde während des Schlafens tun und wie ihre Träume aussehen. Der noch wissen wir, dass die Gehirne von Hunden Informationen und Reize ähnlich wie wir Menschen verarbeiten, sodass wir davon ausgehen, dass auch Hunde ähnlich träumen. Wir Menschen träumen, damit wir unseren Tag verarbeiten können. Wir verarbeiten dabei neu Erlerntes und auch Stress oder Probleme, die uns im Alltag begegnet sind. Dies gilt natürlich ebenfalls für Hunde. Wenn Dein Hund also am Tag etwas Aufregendes erlebt hat, wird er Dich vermutlich in seinem Schlaf verarbeiten. viele Hunde spielen beispielsweise gerne mit Eichhörnchen und jagen diese, was sich wiederum in deren Träumen widerspiegeln kann, sodass Du vielleicht mitbekommst, dass Dein Hund in einer Nacht etwas aufgeregter und verspielter träumt und sich ebenso bewegt.

Auch für Hunde und andere Haustiere gibt es natürlich die passenden, personalisierten Nahrungsergänzungsmittel, welche zu einer besseren Schlafqualität führen können. Diese findest Du ebenfalls in unserem Shop, s dass Du Deinem Hund all die wichtigen Vitamine und Nährstoffe liefern kannst, die er benötigt.

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