Körperliche Stresssymptome
Welche körperlichen Stresssymptome können beim Menschen auftreten? Genau mit dieser Frage möchten wir uns in unserem heutigen Artikel befassen.
Sicherlich ist Dir bereits bewusst, dass psychischer Stress körperliche Symptome hervorrufen kann. Dabei hängt das Ausmaß dieser Auswirkungen ganz von Deinem persönlichen Umgang mit Stress ab. Dies bedeutet, dass Du selbst Deinen eigenen Umgang mit Stress schulen und somit dafür sorgen kannst, Deinen Stress besser zu bewältigen. Heute möchten wir uns jedoch zunächst einmal die körperlichen Stresssymptome anschauen und diese ein wenig kennenlernen. In den kommenden Wochen werden wir uns ebenfalls mit der Frage beschäftigen, welche Vitamine bei Stress helfen und welche Mittel gegen Stress und Unruhe hilfreich sein können. Wir wünschen Dir wieder einmal viel Spaß beim Lesen und Lernen und hoffen, dass Du auch nächstes Mal wieder mit dabei bist!
Welche körperlichen Symptome kann langanhaltender Stress hervorrufen?
Nun möchten wir uns ein wenig anschauen, wie sich psychischer Stress äußert. Wir haben bereits gelernt, dass Stress durch verschiedene Faktoren und Reize hervorgerufen und verursacht werden kann. Dabei ist es natürlich so, dass chronischer Stress und auch eine langanhaltende Unruhe oder Anspannung, die Du empfindest, verschiedene körperliche Symptome in Dir hervorrufen kann. Wenn wir uns diese Symptome nun genauer anschauen, werden wir feststellen, dass es sich hierbei sowohl um körperliche als auch psychische Auswirkungen handelt. Diese wiederum verstärken sich gegenseitig, sodass wir wieder einmal in einem gemeinen Teufelskreis landen, welchen es zu brechen gilt. Hierbei ist es für die meisten Menschen recht schwierig, genau diesen Teufelskreis zu brechen. Schließlich ist langanhaltender Stress eine große Belastung für den Menschen, weshalb ist nicht allzu einfach ist, alleine und schnell wieder aus diesen Stresssituationen herauszukommen.
Daher möchten wir uns nun anschauen, welche körperlichen Symptome Stress hervorrufen kann und anschließend ebenfalls, wie wir diese vermeiden und besser mit Stress umgehen können. Sicherlich hast Du schon einmal davon gehört: Sobald der menschliche Körper gestresst ist, ist der ebenfalls anfälliger für Krankheiten und Krankheitserreger. Dies liegt daran, dass auch Dein Immunsystem, welches wir uns in den letzten Monaten bereits angeschaut haben, darunter leidet, wenn Du oftmals Stress empfindest. In stressigen Zeiten ist Dein Körper nämlich stets in Alarmbereitschaft, was nicht nur Deine spezifische, sondern ebenfalls Deine unspezifische Abwehr schwächt und diese hemmt. Bestimmte der Helfer in Deinem Körper können Dich nicht mehr so gut gegen Eindringlinge und Krankheitserreger schützen, wie es sonst der Fall ist. Zeitgleich werden weitere Stresshormone ausgeschüttet, welche wiederum dafür sorgen, dass die Immunantwort Deines körperlichen Organismus gehemmt oder sogar unterdrückt wird.
Der richtige Umgang mit Stress
Die Folge davon ist, wie Du Dir jetzt sicherlich schon denken kannst, eine erhöhte Anfälligkeit für Infektionen und Krankheitserreger sowie auch ein geschwächtes Immunsystem, welches genau diese Anfälligkeit hervorruft. Dadurch wirst Du schneller und einfacher krank, ebenso wird Deine Wundheilung geschwächt und Dein Heilungsprozess verlangsamt. Doch dies ist gewiss noch nicht alles. Denn nicht nur unser Immunsystem wird geschwächt durch dauerhaften Stress. Auch unsere Haut leidet unter chronischer Unruhe und Anspannung. So kann es beispielsweise sein, dass Du unter verschiedenen Hauterkrankungen leidest, wenn Du psychische Belastungen empfindest. Anhand der menschlichen Haut können wir sehr gut sehen, wie der innere Organismus des jeweiligen Körpers funktioniert. Es ist natürlich so, dass die meisten Hauterkrankungen genetische Ursprünge haben, jedoch entscheidet sich auch anhand Deiner Stresssituation, wie lange diese Hauterkrankung andauert und in welchem Ausmaße sie sich äußert.
Gerade, wenn der Stress durch einen Vitaminmangel zustande kommt, leidet Dein Körper natürlich doppelt. Er empfindet nicht nur Unruhe und Anspannung, sondern ihm fehlen ebenfalls wichtige Vitamine, die er benötigen würde, um Stresssituationen etwas zu mildern. Viele Hauterkrankungen und andere Beschwerden im Körper können durch häufigen Stress verstärkt und verlängert werden. Das gleiche gilt übrigens ebenfalls für Allergien. So kann es sein, dass die Symptome einer allergischen Erkrankung sich unter Stress stärker äußern und sich im schlimmsten Fall sogar verlängern und verschlimmern. Auch Erkrankungen, wie beispielsweise Asthma oder auch Heuschnupfen, können sich stärker äußern, wenn Du länger unter Stress stehst. Daher ist der richtige Umgang mit Stress umso wichtiger. Es gibt verschiedene Mittel gegen Stress und Unruhe, ebenso wie die passenden Vitamine, die dazu beitragen, dass Du besser mit angespannten und stressigen Situationen umgehst. Diese schauen wir uns in den kommenden Artikeln an.
Welche Auswirkungen hat chronischer Stress auf mein Herz-Kreislauf-System?
Ganz gleich, weshalb Stress entsteht, sei es durch einen Vitaminmangel, Schlafprobleme oder doch Überforderung auf der Arbeit, er bringt viele negative Aspekte und Auswirkungen mit sich. Davon ist leider auch Dein Herz-Kreislauf-System nicht geschützt oder ausgeschlossen. Insbesondere dann, wenn Du nach einer stressigen Situation keine Regenerationsphase genießen kannst, bleibt der Blutdruck in Deinem Körper sehr hoch, ebenso wie Dein Puls, wodurch sich Deine Blutgefäße verengen und leichter verstopfen können. Es ist nämlich so, dass Deine Blutgerinnung im Körper sich ändert, wenn Du lange Stress empfindest. Schlimme Folgen davon können verschiedene Herzkrankheiten sein. Doch diese möchten wir natürlich von vornherein vermeiden und Deinen Körper bereits jetzt mit den passenden Vitaminen versorgen, sodass er keinen allzu großen Stress in angespannten Situationen empfindet. Ansonsten könnte nämlich ein Herzinfarkt, eine Herzschwäche oder auch das Herzversagen die Folge des lang anhaltenden Stresses sein. Leider kann dies ebenfalls zu einem Schlaganfall führen.
Wusstest Du zudem, dass auch Dein Magen und Darm unter Stress leiden können? In diesem Fall wird der Magen-Darm-Trakt nämlich schlechter durchblutet, weshalb die Magenschleimhaut in Deinem Körper weniger Schleim produzieren kann. Dadurch ist sie selbst anfälliger für Magensäure, die wiederum für Probleme im Magen und Darm sorgen kann. Krankheiten, die in diesem Fall auftreten können, sind im ersten Moment Magenschmerzen, gefolgt von Magengeschwüren, ebenso wie Appetitlosigkeit oder auch Problemen mit der Verdauung.
Eines der weiteren körperlichen Stresssymptome ist Diabetes. Denn auch dieser wird unterstützt, wenn Du über einen längeren Zeitraum hinweg Anspannung, Unruhe und Stress empfindest. In diesem Fall schüttet Dein Körper nämlich häufiger Insulin aus, was dazu beiträgt, dass er selbst gegebenenfalls eine Insulinresistenz aufbaut und somit der Grund für Diabetes wird. Diabetes wiederum ist dann ebenfalls ein großer Risikofaktor für einen Schlaganfall oder auch einen Herzinfarkt.
Der psychische Stress und seine körperlichen Symptome
Der nächste körperliche Stressfaktor sind Schlafstörungen. Diese können sowohl Stress unterstützen als auch von Stress ausgelöst werden. Insbesondere, wenn Du gestresst und unruhig ins Bett gehst, wirst Du in der Nacht wahrscheinlich viele beunruhigende und nervige Gedanken in Deinem Kopf wiederfinden, die Dir mitten in der Nacht den Schlaf rauben oder dafür sorgen, dass Du am Abend erst gar nicht einschlafen kannst. Dazu zählen Überforderung oder auch Unterforderung auf der Arbeit, die Sorge vor der Zukunft, Streit mit der Familie oder FreundInnen sowie viele weitere emotionale Bedenken. Versuche im besten Fall, am Abend zu etwas Ruhe zu gelangen, damit Du in der Nacht zu ausreichend Schlaf gelangst. Oftmals kann es bereits helfen, am Abend ein wenig frische Luft zu genießen und einen Spaziergang anzutreten oder beispielsweise eine beruhigende Tasse Tee zu trinken, während man ein Buch liest oder etwas angenehme Musik hört.
Der richtige Umgang mit Stress ist nicht immer einfach, kann jedoch durch viele kleine Tipps und Tricks im Alltag integriert werden, sodass Du in unruhigen Situationen etwas weniger Entspannung empfindest. Auch in unserem nächsten Artikel möchten wir Dir die weiteren Auswirkungen von langanhaltendem Stress vorstellen und Dir im selben Atemzug erklären, wie Du Stress am besten vermeiden kannst und welche Optionen es zur Stressbewältigung gibt. Da Stress häufig durch einen Vitaminmangel hervorgerufen wird, können wir Dir ebenfalls nahelegen, unseren Mikronährstoffanalyse und Vitamin Selbsttest für zu Hause mit Haarprobe durchzuführen. Dieser zeigt Dir dann, an welchen Vitaminen und Deinem Körper mangelt und welche Nährstoffe er ganz besonders benötigt. Darauf basierend kannst Du anschließend unsere personalisierten Nahrungsergänzungsmittel nutzen, welche genau auf Deine Bedürfnisse abgestimmt sind.