
- 1 Stress bewältigen – so geht’s!
- 2 Was bedeutet Stress überhaupt?
- 3 Der richtige Umgang mit Stress – wie bewältige ich Stress richtig?
- 4 Atemübungen als Stressbewältigungsstrategie
- 5 Die Ursachen für Stress behandeln
- 6 Inwiefern hilft Bewegung bei der Stressbewältigung?
- 7 Ablenkung und Ausgeglichenheit bei hohem Stress
Stressbewältigungsstrategien
In dieser Kategorie befassen wir uns ausgiebig mit dem Thema Stress und Stressbewältigungsstrategien für den Menschen sowie Tiere.
Wenn Du unseren Blog regelmäßig verfolgst, wirst Du auf relevante Informationen rund um den menschlichen sowie auch tierischen Körper stoßen. Dabei fokussieren wir uns in den verschiedenen Rubriken und Kategorien immer auf ein spannendes Oberthema, wie hier Stress. Du wirst im Verlaufe der Zeit eine vielfältige Auswahl an verschiedenen Texten und Ratgebern zum Stresslevel erhalten. Worauf gehen wir dabei ein? Welche Punkte beachten wir, welche neuen Fakten und Zahlen kannst Du erlernen? All dies erfährst Du nachfolgend.
Stress bewältigen – so geht’s!
Um Dir eine vielseitige Ratgeber-Seite zu liefern, schauen wir uns Stress im Allgemeinen an – das heißt, wir behandeln dabei die Definition und den Ursprung von menschlichem sowie tierischem Stress – gehen auf die Ursachen und Auslöser für ein erhöhtes Stresslevel ein, sehen uns aber auch an, wie Du Dein eigenes Stresslevel senken und chronischen Stress gut behandeln kannst. Dies gelingt am besten durch die passenden Stressbewältigungsstrategien. Somit kannst Du Dich zu dem Thema Stress belesen, kannst Informationen dazu sammeln, interessante Fakten erfahren und und und. Hier lernst Du, wie der beste Umgang mit Stress ist und wie Du diesen selbst einfach bewältigen kannst. Ganz gleich, ob Du bereits unter häufigem Stress leidest, präventiv etwas für Dein Stresslevel tun möchtest oder Dich schlichtweg zu diesem großen, spannenden Thema belesen willst – in unserer Rubrik ?Stress? erhältst Du einen gesammelten Überblick mit allen aufregenden Facetten der menschlichen Gesundheit und Deinem Stresslevel.
Was bedeutet Stress überhaupt?
Wenn wir uns die gesundheitspsychologische Definition von Stress anschauen, so werden wir herausfinden, dass Stress Deine körperliche und auch psychische Reaktion auf verschiedene Situationen meint. Damit sind Situationen gemeint, die im ersten Moment als nicht bewältigbar wirken und somit eine Stressreaktion in Deinem Kopf auslösen. Die jeweilige Stressreaktion im Körper zeigt, wie Du mit Stress umgehst und wie Du diesen am besten bewältigen kannst. Stress meint also eine erhöhte Anspannung, sei sie körperlich oder auch psychisch, die den menschlichen Körper in einen belasteten Zustand führt. Diese erhöhte Anspannung kann dann bestimmte Reaktionen hervorrufen. Im schlimmsten Fall kann langanhaltender Stress auch zu gesundheitlichen Problemen und Schäden führen. Wodurch kann Stress entstehen? Stress kann körperliche Symptome hervorrufen, doch was ruft Stress letztendlich hervor? Es gibt verschiedene Faktoren und Ursachen, die Stress im menschlichen Körper verursachen können.
Dazu zählen beispielsweise erhöhter Zeitdruck, Streit oder Konflikte, Schlafprobleme, unangenehme Situationen oder Leistungsdruck auf der Arbeit, Wetterumstellungen und viele weitere externe Einwirkungen. Grundsätzlich kann Stress verschiedene Ursachen haben, die sich auch in unterschiedlichen Auswirkungen äußern; dies sind entweder physische oder psychische Faktoren. Das bedeutet, dass auch Wetterveränderungen, wie beispielsweise plötzliche Kälte, und die psychischen Einwirkungen, wie beispielsweise eine Überforderung auf der Arbeit, Dein Stresslevel negativ beeinflussen können. Daher wollen wir uns anschauen, wie der beste Umgang mit Stress ist und wie Du Stress selbst bewältigen kannst. Denn oftmals kann Stress ebenfalls durch zu hohe Erwartungen an sich selbst hervorgerufen werden. Zu hohe Leistungsanforderungen und Perfektionismus führen daher leider öfter zu lang anhaltendem Stress, der wiederum viele weitere negative Folgen mit sich zieht.
Der richtige Umgang mit Stress – wie bewältige ich Stress richtig?
Es gibt eine Vielzahl von hilfreichen Tipps und Tricks, die Dir den Umgang mit Stress erleichtern sollen. Die sogenannten Stressbewältigungsstrategien weisen dabei verschiedene Wege auf. Wir haben bereits in den vergangenen Ratgebern erwähnt, wie Du am besten mit Stress umgehen kannst, und welche Aktivitäten, Lebensmittel und Vitamine Dir zu einem gesunden Stresslevel verhelfen können. Um Stress akut oder auch langfristig zu behandeln, kann es hilfreich sein, auf Meditationen sowie Atemübungen zurückzugreifen. Diese können Dich sowohl akut in einem stressigen Moment als auch auf lange Sicht gesehen beruhigen sowie Dich und Deinen Körper näher zusammenbringen. Wenn Du Dich regelmäßig auf Meditationen einlässt, kannst Du die Ausgeglichenheit Deines Körpers verbessern und somit ebenfalls Deinen Umgang mit Stress. Zudem kann eine Meditation, die regelmäßig durchgeführt wird, Deine Konzentrationsfähigkeit stärken, was ebenfalls dazu beiträgt, Stress leichter bewältigen zu können.
Atemübungen als Stressbewältigungsstrategie
Sollten die Meditationsübungen einmal nicht ausreichen, kannst Du auch auf ausgiebige Atemübungen zurückgreifen. Wir wollen Dir nachfolgend kurz erläutern, wie Du diese am besten ausführen kannst. Daher findest Du im nächsten Absatz eine kurze Anleitung zur Atemübung.
Als Erstes ist es von großer Relevanz, dass Du eine angenehme, gerade Körperhaltung einnimmst. Dabei solltest Du Deine Schultern sowie auch Deinen Nacken entspannen. Wenn diese beiden Bereiche verkrampft sind, wirst Du vermutlich stärkeren Stress empfinden. Gerade, wenn Du in einer stressigen Situation bist, sind Deine Schultern und Dein Nacken die Bereiche, die unterbewusst verkrampfen können.
Sobald Du eine angenehme Körperhaltung eingenommen hast, kannst Du Deine Augen schließen. Nun solltest Du völlige Ruhe und Konzentration erlangen. Achte jetzt nur noch auf Deine Atmung und versuche alle Gedanken, die nicht mit dieser Übung zusammenhängen, woanders ruhen zu lassen. Denn jetzt geht es nur noch um Dich und Deine Ruhe. Nun kannst Du ganz langsam und tief einatmen. Anschließend wieder ausatmen. Im besten Fall zählst Du Deine Atemzüge hierbei nach dem Schema: Zunächst einatmen – dann eine Pause – und nun ausatmen – dann erneut einatmen – Pause – und ausatmen – und so weiter?
Diese Atemübung kannst Du nun so lange durchführen, bis Du und Dein Körper komplett zur Ruhe gekommen seid. Versuche dabei, wie kurz erwähnt, alle Gedanken außerhalb der Atemübung fallenzulassen. Sollte sich einmal ein fremder Gedanke einschleichen, so lasse Dich davon nicht abhalten, die Übung weiterzuführen. Du wolltest Dich davon nur nicht ablenken lassen. Denn dann gewinnt der Stress wieder. Und genau dies wollen wir durch diese Übung vermeiden. Das Wichtigste ist also der Fokus auf Deine Atmung, um die komplette Ruhe zu erlangen und Deinen Stress zu bewältigen.
Die Ursachen für Stress behandeln
Eine der häufigsten Ursachen für chronischen Stress ist Überforderung. Viele Menschen vergessen, regelmäßig Pausen zu machen. Doch genau dies ist von großer Relevanz für den menschlichen (uns auch tierischen!) Körper. Denn nach jeder sportlichen oder auch mentalen Aktivität benötigt der eigene Körper eine gewisse Regenerationsphase. Nur, wenn er diese erhält, kann der Körper normal weiterarbeiten. Menschen, die jedoch stets auf eine Pause verzichten, verspüren oftmals häufiger Stress, da ihnen eben genau diese Pause fehlt. Pausen sollen Dir und Deinem Körper Erholung schenken, sie sollen Dich stärken und es Dir ermöglichen, weiterzumachen, und zwar auf Deinem gewohnten Level. Um Stress zu bewältigen, kannst Du also öfter darauf achten, eine Pause zu machen. Genehmige Dir daher zwischendurch immer mal wieder eine kurze Pause, in der Du Dich erholen und entspannen kannst.
Du kannst diese Pause auch nutzen, um beispielsweise frische Luft zu schnappen, bei einem kurzer Spaziergang, oder auch um Dich sportlich auszupowern. Denn auch fehlende Bewegung kann einen Grund für erhöhten Stress darstellen. Regelmäßige körperliche Aktivitäten und ausgiebige Bewegung helfen dem menschlichen Körper dabei, Stress besser zu bewältigen und grundsätzlich stressresistenter zu werden. Du kannst also in Deiner Pause spazieren gehen, ein wenig Fahrradfahren oder auch wandern gehen. Dies kann Deine körperliche Erholung unterstützen und zeitgleich dafür sorgen, dass Du insgesamt und akut in stressigen Situationen weniger Stress empfindest. Denn durch regelmäßige Bewegung werden verschiedene Stresshormone im Körper abgebaut. Zeitgleich hat es den schönen Nebeneffekt, dass Du beim Sport vermutlich Deine Probleme für einen kurzen Moment vergessen und Dich anderen Dingen widmen kannst. Insbesondere für Office-Menschen ist ein wenig Bewegung an der frischen Luft ratsam – denn diese kommt, wenn man täglich im Büro sitzt, meist etwas zu kurz.
Inwiefern hilft Bewegung bei der Stressbewältigung?

Wie sehr hilft Sport gegen Stress? Und wie kann ich mehr Bewegung in meinen normalen Alltag integrieren? Einer der vermutlich bekanntesten Tipps: Nutze, wenn vorhanden, eine Treppe anstatt eines Aufzugs. Versuche während Deiner Arbeit immer wieder von Deinem Schreibtisch aufzustehen und Dich zu bewegen. Auch herumzulaufen, während man telefoniert, bringt bereits ein wenig mehr Bewegung ins Spiel. Wenn Du mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, kann es hilfreich sein, ab und zu einige Stationen früher auszusteigen oder das Auto etwas weiter vom Ziel zu parken, um den restlichen Weg zu Fuß zu gehen.
Selbstverständlich kannst Du in Deiner Pause auch einfach nur auf der Couch liegen, wenn Du so am besten zur Ruhe kommst. Denn all diese Optionen sollen DIR helfen, Dich zu entspannen. Sie sind lediglich da, damit Du Dich erholen und Dein Stresslevel senken kannst. Wenn Du während Deiner Pause dennoch gestresst bist und nicht zur Ruhe kommst, bringt dieser Tipp Dir natürlich nicht viel.
Ablenkung und Ausgeglichenheit bei hohem Stress
Wir haben uns nun die körperlichen Optionen angeschaut, um Stress zu bewältigen. Doch Du musst nicht unbedingt nur sportlich aktiv sein. Auch ein Buch zu lesen, kann das menschliche Stresslevel senken. Insbesondere, wenn es ein Buch ist, das Dich fesselt und in seinen Bann zieht, kann dies wahre Wunder für Deinen Stress bewirken. Relevant ist dabei eigentlich nur, dass Du Dich von einer zusammenhängenden Geschichte, einem Ratgeber oder Ähnlichem beeindrucken lässt, damit Du mit den Gedanken wirklich dort bist und nicht etwa bei einem stressigen Thema.
Die eigene Zeit so zu managen, dass man auch bei einer unerwarteten Situation noch genügend Momente für sich hat, ist nicht nur gesund, sondern ebenso fördernd bei der Stressbewältigung.
Wie zeigt sich Stress überhaupt? Stress kann sich auf körperlicher Ebene in verschiedenen Bereichen äußern: Du könntest unter verhäuften Kopfschmerzen, Schwindelgefühlen, Schlafstörungen und auch Kreislaufproblemen leiden. Ebenso sind Magen- und Verdauungsbeschwerden sowie Herzklopfen und allgemeines körperliches Unwohlsein häufige Auswirkungen von einem zu hohen Stresslevel. Wenn wir uns die Folgen auf psychischer Ebene anschauen, treffen wir auf Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Trauer und Empfindlichkeit, Depressionen und viele weitere. Um eben diese Folgen zu vermeiden, kannst Du Dir unsere Tipps zu Herzen nehmen und Deinen Stress so hoffentlich schnell bewältigen.