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8 September, 2022・Kategorie: Unverträglichkeiten・Lesezeit: 3 Minuten

Habe ich eine Lebensmittelunverträglichkeit?

?Habe ich eine Lebensmittelunverträglichkeit?? fragt man sich bestimmt, wenn man auffällig auf bestimmte Nahrung oder Gerichte reagiert.

Womöglich liegt bei Dir eine Lebensmittelunverträglichkeit vor. Dies solltest Du mit einem Arzt oder einer Ärztin besprechen oder einen entsprechenden Lebensmittelunverträglichkeitstest für zu Hause vornehmen. 

Was ist eine Lebensmittelunverträglichkeit?

Eine Lebensmittelunverträglichkeit beschreibt die körperliche Reaktion auf bestimmte Inhaltsstoffe in Deiner Ernährung, die mitunter zu einer defensiven Reaktion Deines Körpers führen. 

Eine Lebensmittelunverträglichkeit ist mit Symptomen verbunden, die nach dem Verzehr einer Substanz auftreten, die der Körper einer Person nicht verarbeiten kann. Das Verdauungssystem der Person produziert nicht genügend Mengen einer bestimmten Chemikalie, die für den Abbau der Nahrung und die Verdauung benötigt wird. Es kann aber auch sein, dass das Lebensmittel direkt eine Reaktion auslöst.

Häufige Ursachen für eine Lebensmittelunverträglichkeit sind Laktose, Gluten und Lebensmittelzusatzstoffe wie Sulfite und Glutamat.

Wie geht man mit einer Lebensmittelunverträglichkeit um?

Man sollte die verursachenden Nahrungsmittel aus der Diät ausschließen. Dies ist als Ausschlussdiät bekannt. Sobald Du damit anfängst, Deine Ernährung umzustellen, solltest Du auch mit der Aufzeichnung Deiner Ernährung beginnen. Wie führt man ein Ernährungstagebuch? Hier sind ein paar Vorschläge.

Notiere die Lebensmittel, die Du ausschließt. Um eine Lebensmittelunverträglichkeit zu überwinden, solltest Du eine Eliminationsdiät durchführen. Bei einer Eliminationsdiät werden die Lebensmittel, die Du nicht verträgst, vorübergehend gestrichen. Lege ein Datum fest, an dem Du alle potenziell bedenklichen Lebensmittel ausschließen kannst, und halte Dich daran. Die Eliminationsdiät sollte vier bis acht Wochen fortgesetzt werden. Notiere dazu alle Symptome. Sobald Du alle problematischen Lebensmittel von Deinem Speiseplan gestrichen hast, wirst Du möglicherweise Veränderungen bei Deinen Symptomen feststellen. Viele Menschen erleben in der Eliminationsphase eine Linderung ihrer Symptome. Dieses positive Ergebnis sagt Dir jedoch nur, dass Du die problematischen Lebensmittel aus Deiner Ernährung gestrichen hast, aber nicht, um welche Lebensmittel es sich handelt. Um herauszufinden, welche Lebensmittel Dir Probleme bereiten, solltest Du diese Lebensmittel nach und nach wieder in den Speiseplan aufnehmen.

Schreibe dazu auf, welche Lebensmittel Du wieder in den Speiseplan aufgenommen hast, das zugehörige Datum und etwaige Symptome. Dieser Teil ist sehr wichtig: Um herauszufinden, welche Lebensmittel Du nicht verträgst, nimm ein ausgeschlossenes Lebensmittel wieder in den Speiseplan auf. Schreibe auf, wann Du das Lebensmittel wieder zu Dir genommen hast. Fahre eine Woche lang mit diesem und einem neuen Lebensmittel fort und notiere alle Symptome der Lebensmittelunverträglichkeit, die Du feststellst. Wenn das Lebensmittel Symptome verursacht, solltest Du es in Zukunft meiden, und wenn es keine Symptome verursacht, gehe zum nächsten Lebensmittel über.

Vergleiche die Ergebnisse. Nach mehreren Wochen der Wiedereinführung solltest Du über eine Vielzahl von Daten verfügen, aus denen hervorgeht, bei welchen Lebensmitteln Du Symptome hast und bei welchen nicht. Daraus kannst Du ersehen, welche Lebensmittel Du in Zukunft meiden musst, um die Symptome so schnell wie möglich zu lindern.  

Eine Lebensmittelunverträglichkeit mit einem Test von Medicross erkennen

Eine Lebensmittelunvertra?glichkeit mit einem Test von Medicross erkennen
Eine Lebensmittelunvertra?glichkeit mit einem Test von Medicross erkennen

Wie erkennt man eine Lebensmittelunverträglichkeit mit einem Test für zu Hause? Eine eventuelle Lebensmittelunverträglichkeit lässt sich mit dem Unverträglichkeitstest von Medicross feststellen. Dazu wird lediglich eine Haarprobe von Dir benötigt. Diese solltest Du möglichst nahe an der Haarwurzel entnehmen. Anschließend schickst Du die Haarprobe per Post an unser Labor. Dort wird Deine Haarprobe analysiert und ausgewertet. 
Das Ergebnis erhältst Du via E-Mail. In der E-Mail findest Du einen leicht nachzuvollziehenden Report, der Dir angibt, unter welchen Unverträglichkeiten Du leidest. Basierend auf dem Ergebnis kannst Du Deine Ernährung anpassen und durch eine personalisierte Nährstoffmischung ergänzen, welche sicherstellt, dass Du mit allen nötigen Nährstoffen versorgt bist.

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