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1 August, 2022・Kategorie: Unverträglichkeiten・Lesezeit: 5 Minuten

Welche Auswirkungen kann eine Nahrungsunverträglichkeit haben?

Mit welchen Symptomen solltest Du bei einer Nahrungsunverträglichkeit rechnen? Um diese Frage zu beantworten, schauen wir uns die Wirkungen einer Intoleranz an. 

Eine Nahrungsunverträglichkeit kann sich durch unterschiedliche Veränderungen, Beschwerden und Schmerzen äußern. Wie kann ich feststellen, ob ich unter einer Intoleranz leide? Anhand welcher Symptome zeigt sich eine Nahrungsunverträglichkeit und welche Folgebeschwerden oder gar -erkrankungen können hervorgerufen werden? Lasst uns gemeinsam mehr über Intoleranzen und ihre Auswirkungen auf den menschlichen Körper erfahren. Medicross Labs wünscht viel Spaß! 

Nahrungsunverträglichkeit: So erkennst Du sie!

Es gibt eine Vielzahl an verschiedenen Symptomen und Auswirkungen auf den menschlichen Körper, die entstehen können, wenn jemand unter einer Nahrungsunverträglichkeit leidet. Dazu zählen insbesondere die Beschwerden in der Bauchregion und dem Magen. Bei dem Verzehr verschiedener Lebensmitteln kommt es bei den betroffenen Personen oftmals zu Bauchschmerzen und anderen Beschwerden in der Magenregion. Im Gegensatz zu einer Allergie ist bei einer Nahrungsmittelunverträglichkeit das Immunsystem nicht beteiligt. Dadurch finden die entstandenen Schmerzen primär im Bauch statt. Bei eine Allergie hingeben kämpft Deine Abwehr gegen die vermeintlichen Eindringlinge, also die Lebensmittel und die Inhaltsstoffe, die Du konsumiert hast, wodurch sehr viel schlimmere und langfristige Beschwerden auftreten können.

Eine Nahrungsunverträglichkeit können wir an verschiedenen körperlichen Symptomen feststellen. Wie bereits erwähnt, finden die Schmerzen dabei primär in der Bauchregion statt. Daher sind bekannte erste Symptome für eine Nahrungsunverträglichkeit Bauchschmerzen, Blähungen und Verdauungsprobleme. Auch Bauchkrämpfe, Durchfall oder Verstopfung und Erbrechen können für eine Nahrungsunverträglichkeit sprechen, ebenso wie Übelkeit

Doch es gibt ebenfalls Symptome einer Intoleranz, die sich nicht in der Bauchregion abspielen. Dazu zählen beispielsweise Juckreiz, Nesselsucht, Hautirritationen und im schlimmsten aber sehr seltenen Fall Probleme mit der Atmung. Wer häufiger von Kopfschmerzen, Migräne oder Fieber heimgesucht wird, sollte ebenfalls einen Unverträglichkeitstest mit Haarprobe für zu Hause durchführen. Dieser Test zeigt Dir, ob Du auf gewisse Lebensmittel und deren Inhaltsstoffe unverträglich reagierst.

Sind Bauchschmerzen ein Anzeichen für eine Intoleranz?

Sind Bauchschmerzen ein Anzeichen fu?r eine Intoleranz
Sind Bauchschmerzen ein Anzeichen fu?r eine Intoleranz

Ja und nein. Bauchschmerzen und Probleme in der Magenregion können gewiss für eine Nahrungsunverträglichkeit sprechen, müssen jedoch nicht zwangsläufig ein Symptom davon sein. Wichtig ist hierbei, herauszufinden, wann die Bauchschmerzen auftreten, wie häufig sie vorkommen und ob sie sich wiederholen, wenn Du bestimmte Lebensmittel zu Dir nimmst. Schließlich können sich Bauchschmerzen völlig individuell anfühlen, sodass es nicht immer leicht ist, festzustellen, woher die Schmerzen kommen. Daher ist es relevant, zwischen akuten und chronischen Bauchschmerzen zu unterscheiden. Akute Bauchschmerzen treten unerwartet und plötzlich auf und sind meistens sehr viel stärker als chronische Bauchschmerzen. Chronische Bauchschmerzen hingegen kommen meist über einen längeren Zeitraum, äußern sich jedoch mit weniger Schmerzen.

Wer unter einer Nahrungsunverträglichkeit leidet, wird nach dem Verzehr der verschiedenen Lebensmittel wahrscheinlich nicht nur unter Bauchschmerzen leiden. Ebenfalls könnten Dich Übelkeit, Sodbrennen, Blähungen, Verstopfung oder Durchfall plagen. In manchen Fällen verhärtet sich der Bauch sogar. In diesem Fall oder bei lang anhaltenden Schmerzen solltest Du unbedingt Deine Ärztin oder Deinen Arzt aufsuchen.

Wer unter Bauchschmerzen leidet, der wird oftmals auch von Übelkeit heimgesucht. Übelkeit kündigt in der Regel Erbrechen an. Wenn Du unter einer Nahrungsunverträglichkeit leidest und unpassende Lebensmittel konsumiert hast, könnte es sein, dass Dir schlecht wird und Du Dich im schlimmsten Fall sogar übergeben musst. Diese Auswirkungen können ein Indikator für einen Nahrungsunverträglichkeit sein. Wie es bei den meisten Symptomen einer Unverträglichkeit ist, klingen auch Übelkeit und Bauchschmerzen in der Regel nach kurzer Zeit ab. Das bedeutet, dass Du vermutlich akute Beschwerden und Schmerzen in der Magenregion haben wirst, wenn Du falsche Lebensmittel konsumierst, die jedoch recht schnell wieder abklingen sollten. Wenn Du langfristig unter Übelkeit oder Bauchschmerzen leidest, ist der Weg zur Ärztin oder zum Arzt unabdinglich.

Kann ich Juckreiz durch eine Nahrungsunverträglichkeit bekommen? 

Ja, neben den Beschwerden im Magen, Bauch und Darm kommt es bei einer Nahrungsunverträglichkeit immer wieder auch zu Juckreiz und Hautirritationen. Das unangenehme Juckgefühl auf der Haut setzt meist unmittelbar nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel ein. Dadurch wiederum kann die Haut erröten, irritieren und ebenfalls austrocknen. Wir raten Dir in diesem Fall dazu, dem Juckreiz nicht nachzugehen und Deine Haut nicht zu verletzen. Lieber kannst Du auf ein kühlendes Gel oder ein pflegendes Öl zurückgreifen, welches Deine Haut verwöhnt und entspannt.

Wusstest Du, dass der menschliche Juckreiz als Schutzmechanismus fungiert? Ähnlich, wie es bei Schmerzen, Kälteempfindung oder Wärmegefühl der Fall ist, dient der Juckreiz als Warnung oder Hinweis. Das Jucken auf der Haut sorgt nämlich dafür, dass Du automatisch kratzt, wodurch wiederum Eindringliche und Parasiten entfernt werden können. Wenn der Juckreiz nun jedoch aufgrund einer Nahrungsunverträglichkeit ausgelöst wurde, gehst Du einem falschen Befehl nach und schädigst Deiner Haut unnötig. Das akute Jucken und Kratzen auf der Haut ist meist unbedenklich und bringt in vielen Fällen Rötungen, Irritationen und eine trockene Haut, gegebenenfalls sogar Bläschen oder Schuppen, mit sich. Diese heilen in der Regel schnell wieder ab. Sollte der Juckreiz jedoch chronisch sein, kann dies eine Auswirkung und ein Symptom einer anderen Krankheit oder Beschwerde sein. In diesem Fall solltest Du wieder die zuständige Ärztin aufsuchen. 

Welche Symptome einer Nahrungsunverträglichkeit sind am gefährlichsten?

Diese Frage lässt sich nicht pauschal und für alle gleichermaßen beantworten, dennoch können wir nun auf eine gefährliche Auswirkung zu sprechen kommen. Hierbei ist die Rede von Atemnot oder Dyspnoe, wie Atemnot ebenfalls genannt wird. Eine Art Atemnot setzt in der Regel ein, wenn wir starke körperliche Belastungen und hohe Anstrengung gespürt haben. In manchen Fällen jedoch liegt der Grund der Atemnot in anderen Erkrankungen und Beschwerden. In einigen anderen Fällen hingegen liegt der Grund in einer Allergie, ganz selten auch in einer Nahrungsunverträglichkeit. Atemnot kann hervorgerufen werden, wenn eine Allergie oder Intoleranz besteht. Bei einer Allergie kommt es sehr viel häufiger zu Atemnot oder auch einem anaphylaktischen Schock. Bei einer Nahrungsunverträglichkeit hingegen kommt es nicht oft zu Atemnot. In manchen Fällen leiden Menschen unter verkürzter Atmung oder auch einer schnellere Atmung, wodurch wiederum Atemnot entstehen kann.
Eine Nahrungsunverträglichkeit sollte schnellstmöglich erkannt werden, weshalb es sich empfiehlt, auf den passenden Unverträglichkeitstest mit Haarprobe für zu Hause zurückzugreifen. In unserem Shop findest Du solch einen Test, den Du binnen weniger Minuten zu Hause durchführen kannst, indem Du etwa fünf bis zehn Haarsträhnen von Dir entnimmst. Diese Haarprobe schickst Du an unser Labor, dass Dir anschließend einen detaillierten Bericht zu schicken. Darauf basierend kannst Du unsere personalisierten Nahrungsergänzungsmitteln in Anspruch nehmen und von den vielseitigen Vitalstoffen profitieren, die eine einzige Kapsel am Tag Dir schenkt.

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